Der Turnbeutel
Der Turnbeutel
Es wurde gewünscht, dass ich mehr Geschichten aus der Grande Opera erzähle. Daher an dieser Stelle eine kurze Geschichte, die schon einige Jahre her ist. Irgendwie fast unvorstellbar aus heutiger Sicht. Damals lag man sich unter Freunden noch bedenkenlos in den Armen und hat sich beim Gruppensex nur Gedanken über Verhütung und Geschlechtskrankheiten gemacht, nicht aber über irgendwelche Viren in der Luft.
Eine Freundin, Tara, organisierte für diesen Abend eine Abschiedsfeier für ihren Partner, der ein paar Tage später nach Australien auswandern würde. Eine Überraschungsfeier sollte es werden und Mr. Pommeroy, wie wir ihn immer liebevoll nannten, hatte keine Idee, was sie mit ihm vor hatte.
Was muss das für ein unfassbar komischer Anblick für andere Verkehrsteilnehmer gewesen sein, als sie ihn auf dem Beifahrersitz mit einem Turnbeutel maskierte, um ihm die Sicht zu nehmen. Er sollte schließlich nicht wissen, wohin sie mit ihm fuhr.
Ihr ahnt, wohin? Genau. In die Grande Opera.
Es war ein ruhiger Abend, dürfte ein Donnerstag gewesen sein, denn es war keine größere Party im Club. Stattdessen hatte Tara den Freundeskreis zusammengetrommelt, um sich von ihm gebührend zu verabschieden.
Ein Bild für die Götter
Tara klingelte an der Tür und bat einen der anwesenden Herren, ihr kurz zu helfen, Mr. Pommeroy aus dem Auto und in die Grande Opera hineinzubringen, ohne dass er sich den Kopf anstößt oder sonst wie weh tut.
Drinnen platzierte sie ihn auf einem großen Sessel mitten im Raum. Der Anblick war zu witzig und die Gäste herum konnten sich das Lachen kaum verkneifen. Der Turnbeutel hatte irgendwelche Kindermotive darauf und war ein richtiger Hingucker.
Was dann kam, hatte er sicher nicht erwartet. Sie zog ihm den Beutel vom Kopf und vor ihm knieten ca. 15 nackte Frauen, die ihm alle den Arsch rausstreckten. Es folgte eine riesige Orgie, die er bestimmt bis heute nicht vergessen hat.
Details bekommt ihr wieder mal keine, ich betreibe hier einen Blog und keine Porno-Homepage 😉
Aber um ehrlich zu sein… es ist soooo lang her, dass ich eh kaum noch Details kenne. Und ich überlege mir jetzt sicher keine Details, um die Geschichte für euch künstlich auszuschmücken.
Ich denke, um euch einen kleinen Einblick zu geben, was in der Grande Opera so möglich ist, reicht auch dieser kleine Fetzen. 🙂
Oh ja…..!!
Ich erinnere mich gut.
Oh ja…..!!
Ich erinnere mich gut.
Mr. Pommeroy