Privatsphäre bzw. Diskretion im Club aus?
Ich denke die Frage nach der Privatsphäre klärt sich ein Stück weit durch die Regeln, die in Erotikclubs herrschen. Den Artikel dazu findet ihr hier. Es landen auf jeden Fall keine Fotos von euch im Netz während ihr halb nackt am Tanzen seid. Da könnt ihr sicher sein!
Privatsphäre im Erotikclub wird relativ groß geschrieben. Kleiner Tipp: wenn ihr eurem Chef begegnet oder einer Kollegin, entspannt euch ein bisschen. Auch sie sind in dem Laden. Klar, ist es nicht angenehm als Lehrerin die Eltern der Schüler zu treffen. Vielleicht lohnt es sich auch ein Stückchen weiter weg auf Partys zu gehen, wenn für euch seeeeehr wichtig ist, dass niemand mitbekommt was ihr so treibt. 😉 aber hey – wir leben zum Glück im 21. Jahrhundert. Und, um mal aus dem Nähkästchen zu Plaudern… von Lokalpolitikern über Prominente haben wir wirklich viele Gäste, von denen ihr das bestimmt nicht erwarten würdet.
Manche Clubs, das Kitkat zum Beispiel, kontrollieren, dass man sein Handy in der Tasche hat und diese in der Garderobe abgibt. Finde ich mega gut! So schützt man die Privatsphäre. Gerade in so großen Clubs ein cooler Schritt. Die Grande Opera ist um einiges Kleiner und das Personal und die Stammgäste haben quasi alles im Blick. Bei uns ist es einfacher, die Gäste zu ermahnen, wenn sie das Handy in die Hand nehmen.
Ich habe schon häufiger Gäste auf offener Straße getroffen und war immer so diskret, dass ich sie nicht angesprochen habe, wenn andere Menschen dabei waren um sie nicht in Erklärungsnot zu bringen. Wenn sie auf mich zugehen ist das ja kein Thema, aber stellt euch mal vor ein Mann ist mit seiner Frau unterwegs und sie weiß von nichts… ne ne, in der Situation will ich nicht stecken. Da tue ich lieber so als wüsste ich nicht wer er ist. Da muss ich euch demnächst mal eine Geschichte erzählen, wie doof es enden kann wenn man nicht ehrlich ist. Irgendwie komme ich ständig wieder an den Punkt, dass ich sage: Kommunikation ist alles!