Wie stelle ich mir die Playrooms vor?
Auch das variiert natürlich von Club zu Club, ich versuche euch einfach nur einen kleinen Einblick zu geben. Bei uns im Club in den Playrooms gibt es sowohl SM-lastige Spielmöbel, sprich Andreaskreuze, Böcke um jemanden drüber zu beugen, Fesselmöglichkeiten, Liebesschaukeln, als auch Liegeflächen. Die meisten der Liegeflächen sind aus Kunstleder und gut zu reinigen. Zudem gibt es bei uns Handtücher, Desinfektionsmittel und Kondome. Das ist allerdings nicht überall so. Zum Thema Hygiene später mehr.
SM Bereich und Liegeflächen sind in vielen Clubs räumlich getrennt. Wobei ich klar sagen muss – man kann an einem Andreaskreuz oder über einen Bock gelehnt genauso Sex haben wie man auf einem Bett den Arsch versohlt bekommen kann. Es ist immer das, was man daraus macht.
In klassischen Swingerclubs gibt es immer mehr Liegeflächen als in einem SM-Club. Irgendwie naheliegend würde ich sagen. Wie öffentlich diese Räumlichkeiten bzw. Spielmöglichkeiten sind ist in jedem Club anders. In der Grande Opera gibt es auch Zimmer, wo man die Türen verschließen kann, ich war auch schon in Clubs wo es mir persönlich zu wenig Rückzugsmöglichkeiten gab. Toll finde ich immer die Variante, wenn es eigentlich eine Tanzparty ist und die Playrooms eher nebensächlich. Da fühle ich mich sicher. Kommt natürlich immer drauf an was man vor hat, ob es einem gefällt im jeweiligen Club.
[…] offen halten, wenn sie tanzen. Hat doch irgendwie seinen Reiz von der Tanzfläche direkt in den Playroom verschwinden zu können oder es direkt auf der Tanzfläche zu treiben. Das führt mich zu meiner […]
[…] etwas trinken und die Gespräche vertiefen, die er während des Spiels begonnen hat. Aber die Playrooms sind auch geöffnet und wer will… nun ja, der kann machen wonach ihm der Sinn steht. Weiteres […]
[…] des Abends, als die meisten Gäste schon gegangen waren. Das letzte Pärchen kam gerade aus den Playrooms, bezahlte ihre Getränke und verabschiedete sich. Es war nur noch ein Einzelherr da, also füllte […]
[…] Playrooms? […]